Es war ein kalter Samstagmorgen.Der Winter war eingebrochen.Das Thermometer zeigte 8 Grad an.Ich saß am Fenster in meinem Zimmer,die Ellebogen auf dem Schreibtisch gestützt.Ich trug eine Boxershort und ein Top darüber hatte ich einen Pyjama und betrachtete den Schnee auf der Terrasse,der von der Kälte schon erfrohren war.Die Wolken hatten ein zartes Rosa und sahen aus wie kleine Schäfchen,die am Himmel standen.Dieser artemberaubender Anblick gab mir das Gefühl von Wärme und Geborgenheit.Ich konnte mich von diesem Bild kaum losreißen.Dann hörte ich plötzlich Türen auf gehen,meine Mutter war aufgestanden und ging gerade ins Bad.Ich wusste,dass wenn meine Mutter wieder herauskam,das sie dann an meiner Tür kloppfen würde,um mir zu sagen,das ich mal langsam aufstehen soll um den Frühstückstisch zu decken.Also zog ich mir schnell eine alte Hose und einen warmen Wollpulli an.Ich nahm meine Haarbürste aus dem Regal und kämmte mir die verzausten Haare durch,ich schaute in den Spiegel.Mal wieder bekamm ich meine Haare nicht hin,ich sah aus wie ein normales Mädchen.Ich sah immer gleich aus!Schließlich ließ ich die Haare in einem Zopf zusammen gebunden.Ich machte noch schnell mein Bett und ging grade aus meinem Zimmer,als meine Mutter wieder an der Tür kloppfen wollte, " Oh schon aufgestanden?Das ist ja schön,dann kannst du ja schon mal denn Tisch decken." Sagte sie und ging in ihrem Schlafanzug ihre täglichen Aufgaben zu erledigen.Ich ging in die Küche um den Backofen vorzuheizen,ich wollte meiner Mutter eine Freude machen,und fing schon an den Tisch zu decken.Nun war der Backofen heiß genug um die Aufbackbrötchen hineinzu schieben.Dann kam meiner Mutter und freute sich das ich etwas von mir alleine gemacht hatte,sie Lächelte mich an.Es war Freude.Endlich waren die Aufbackbrötchen fertig,wir setzten uns an den gedeckten Frühstückstisch und fingen an zu essen.Danach fing ich an mit meiner Schwester " Just Dance " zu spielen zuerst war ich nicht sehr begeistert aber hinter her habe ich aus Interesse mitgespielt,sie hatte angefangen mir Mut zu machen so das ich nur noch lächelte.Nach wenig Minuten mussten wir auf ein kleines Mädchen aufpassen das wichtig für mein Leben war,jedenfalls haben wir alle gemeinsam schöne Dinge unternommen auf wenn es nur im Haus war.Die Langeweile war schon ziemlich verteilt so fing ich an auf einer Idee zukommen,wie es wäre mein Zimmer um zu stellen?!Meine Schwester war drauf eingegangen und hilfsbereit,sie plante wie man es verändern könnte ich war ihr dankbar danach sah mein Zimmer verändert aus einfach unglaublich schön!Diese Tag ging nun zu Ende und zwar mit einem Lächeln,schade!
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